Konferenz im belgischen Gent beklagt Zerstörung des Bildungssystems.
Die Schwerpunktseite erschien am 19.3.2011 in der Tageszeitung junge welt und kann hier heruntergeladen werden.
Konferenz im belgischen Gent beklagt Zerstörung des Bildungssystems.
Die Schwerpunktseite erschien am 19.3.2011 in der Tageszeitung junge welt und kann hier heruntergeladen werden.
Ein Gespräch über die Regierung des Irak, das heutige Selbstverständnis der Baath-Partei und den Kampf gegen die Besatzung Chdayer Al-Murschidi ist der offizielle Vertreter der irakischen Baath-Partei und deren nationalem Widerstand in Syrien.
Das Interview erschien am 31.12.2010 in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann hier heruntergeladen werden.
Karin Leukefeld porträtiert junge Palästinenser im Flüchtlingslager Nahr al-Bared (Libanon) und Christen aus Mossul, die sich bei Dohuk im kurdischen Nordirak ein neues Dorf gebaut haben.
Die Reportage erschien am 31.12.2010 im Neuen Deutschland und kann hier heruntergeladen werden.
Wie viele Menschen leben in der Hauptstadt Ägyptens? Unvorstellbare 20 Millionen sollen es sein. Kairo ist ein brüllender Moloch mit wenigen Orten der Stille, der nie zu schlafen scheint und in dem Glanz und Elend dicht beieinander wohnen.
Die Reportage erschien am 27.12.2010 im Neuen Deutschland und kann hier heruntergeladen werden.
«Niemand hilft uns hier in der Ibrahim-Straße, was meinen Sie wohl, wie es uns geht?!» Majed Bekani hebt die leeren Hände und weist auf die Trümmerlandschaft, die ihn umgibt. Seit die libanesische Armee ihm und seinen Nachbarn vor zwei Jahren erlaubt hat, in das neue Nahr-Al-Bared-Camp zurückzukehren, kommt er fast täglich, erzählt der aus Akka stammende Palästinenser. Doch viel tun kann er nicht.
Die Reportage erschien am 24. November 2010 in der Berliner Tageszeitung junge welt im Rahmen einer Schwerpunktseite. Die gesamte Seite kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Seit 1000 Jahren bewahren die Drusen in Libanon ihre Autonomie. Es war im Sommer 1974, vor dem Ausbruch des libanesischen Bürgerkrieges, als in dem kleinen Ort Kfarhim in den Chouf-Bergen südöstlich von Beirut einige Jungen Fußball spielten. Plötzlich verschwand der Ball in der Öffnung einer Felswand.
Die ganze Reportage erschien am 23. November 2010 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Das «Widerstandsmuseum» liegt hoch oben auf einem Berg über dem Dorf Mleeta
im Herzen des Südlibanon. Seine in ungewöhnlicher Art präsentierten Ausstellungsstücke erzählen vom Krieg: Einzementierte Panzer, von Tarnnetzen umfangene Panzer, umgekippte Panzer, verknotete Kanonenrohre, ausgeschüttete Patronenkisten, Helme, Stiefel,Gewehre – Waffen, die der Hisbollah in die Hände gefallen waren.
Die Reportage erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt am 6.11.2010 und kann hier heruntergeladen werden.
Attentate, Hunderte Tote, Mangel an Strom und Wasser: Fünf Monate nach den Parlamentswahlen im Irak ist das Land in einer katastrophalen Lage. Offiziell starben im Juli bei Anschlägen im Irak insgesamt 535 Menschen– 396 Zivilisten, 89 Polizisten und 50 Soldaten. Diese Statistik wurde von den Ministerien für Gesundheit, Verteidigung und Inneres zusammengestellt, die tatsächlichen Zahlen könnten allerdings darüber hinausgehen.
Der Artikel ist Teil einer Schwerpunktseite Irak und erschien in der
Berliner Tageszeitung junge welt am 3. August 2010. Die gesamte Seite kann
hier als pdf-Datei heruntergeladen und/oder gelesen werden.
Interview with Mohammed Abdulsalam, speaker of the Houthi movement in Yemen
(Junge Welt, December 28, 2009)
Since August 2009 the Yemeni Government launches war against the Houthi Movement in the Northwest of the country. The Houthis live in the border area to Saudi Arabia, the Saudi army started to support the Yemeni government in November 2009. Mohammed Abdulsalam is speaker of the Houthi movement. For the Berlin based daily newspaper Junge Welt he answered questions of Karin Leukefeld (December 2009)
1. Can you explain our readers, who are the „Houthis“? Are you a tribe, a group of tribes, a party? What is your history.
We are a part of the Yemeni population and we represent a large component of it. Our history is known since it represents a big part of the Yemeni history in the culture, beliefs, and civilization. We are not a specific tribe but from all the Yemeni tribes. We are a nation that has a great history and many of scholars and thinkers. We have a pioneer Islamic history that is respected by all Muslim sects because of its justice and fairness and commitment to the Holy Quran. In our methodology, we respect differences and refuse disperse between Muslim communities. Also, we see that all Muslims should come back to reunification and adhering to the Qur’an as the book of Allah.
Weiterlesen
Die Hilfsorganisation Al Safina hilft Menschen mit Behinderung in Damaskus Bayerischer Rundfunk, 3.12.2009 Alltag bei Al Safina in Damaskus. Al Safina ist arabisch und heißt ‚Das Boot’. Die Organisation liegt im Herzen der Damaszener Altstadt und bietet sieben geistig Behinderten ein ständiges Zuhause. Betreut werden sie von jungen Leuten, die – gegen Kost und Logis – für die Dauer ihres Studiums ihr Leben mit den Behinderten teilen.
Zum Anhören und Download des Features
„Ein Boot für die Schwächsten – Behinderte in Syrien“ klicken Sie bitte hier.