Rückkehr ins Ungewisse

Syriens Wiederaufbau brauchte einen Marshallplan – die Wirklichkeit besteht aus Blockaden und Embargos
Viele vom Krieg vertriebene Syrer wollen nach Hause und ihr Leben neu aufbauen. Aus Libanon zum Beispiel reisten seit Dezember 2017 nach offiziellen Angaben 172 000 syrische Flüchtlinge nach Syrien zurück. Der Zustrom hält an.

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Der Krieg geht weiter

Die Syrien-Strategie der US-Administration und ihrer Verbündeten hat sich nicht geändert. Solange ihre Interessen in Syrien und in der Region nicht gesichert sind, soll es eine friedliche Entwicklung nicht geben. Der Druck auf die syrische Regierung und ihre Verbündeten Russland und Iran wird aufrechterhalten.

Hier weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-geht-weiter

Nach dem Sieg über den ‚Islamischen Staat‘ – Wie weiter in Syrien?

In dem etwa halbstündigen Gespräch mit WELTNETZ TV geht es um die Hintergründe der Eroberung der letzten Bastion des IS durch die – vorwiegend aus Kurden bestehende – Syrisch-Demokratische Armee und die Ankündigung des Rückzugs US-amerikanischer Militärs aus Syrien. WELTNETZ TV entschuldigt sich für die anfänglich mangelhafte Bildqualität der Skype-Verbindung.

Zum Video: https://weltnetz.tv/video/1847-nach-dem-sieg-ueber-den-wie-weiter-syrien

Syrien: Warum die Milliarden der ‚Geberkonferenz‘ in Brüssel scheinheilig sind

Die EU benutzt humanitäre und Wiederaufbauhilfe für Syrien als Druckmittel, um die politischen Ziele, die sie im Krieg nicht erreicht hat – den Regime-Change –, umzusetzen. Statt die Sanktionen gegen das Land abzubauen, unter denen die Menschen laut UN leiden, wird mit Milliarden erneut eine falsche und verlogene Politik betrieben.

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European Union’s „humanitarian“ hypocrisy

Representatives of the legitimate government of Syria were not invited to the Brussels „donor conference“

From March 12 to 14 Brussels hosted the third international donor conference of the European Union on Syria under the motto „Supporting the Future of Syria and the Region“. Formally, it was announced that the meeting focused on the issue of assisting „millions of Syrians“, as well as states and communities that gave them asylum.

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Eine sehr westliche Waffe

Die Sanktionen der EU und der USA treffen alle Syrer

Die Sanktionen des Westens, der USA und der Europäischen Union (EU) gegen Syrien treffen vor allem die Bevölkerung des kriegsgeschundenen Landes. Das wurde kürzlich selbst beim European Council on Foreign Relations (ECFR) festgestellt. Es handele sich um einen „Krieg gegen die syrische Wirtschaft“, heißt es.

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Verschiedene Ziele

Die syrischen Kurden der „Demokratischen Föderation Nordsyrien“ sehen Russland als Sicherheitsgaranten. In einem 10-Punkte Plan fordern sie von der syrischen Regierung eine autonome Verwaltung. Russland und die Türkei einigen sich auf ein koordiniertes Vorgehen gegen die Dschihadistenmiliz (HTS) in Idlib. Gegen die Kurden will nur die Türkei zu Felde ziehen. Ausländische Söldner könnten nach dem US-Truppenabzug östlich des Euphrat einmarschieren. Die US-Firma Blackwater hat angekündigt: Wir kommen. Ein Schwerpunkt über verschiedene Interessen im Norden Syriens in der Jungen Welt (Berlin).