Weder militärisch noch humanitär: Oppositionelle in Syrien kämpfen um Veränderung, lehnen aber jede ausländische Einmischung ab.

Freitag morgen in Damaskus. Die Straßen sind ruhig, nach dem Regen des Vortages sind sie ungewöhnlich sauber gewaschen. In der wärmenden Morgensonne holen die Straßenhändler ihre Waren aus Kartons oder schwarzen Plastiksäcken und sortieren sie ordentlich auf einer Decke auf dem Boden oder auf einem provisorischen Tisch.

Der Text ist Teil einer Schwerpunktseit der Berliner Tageszeitung junge welt vom 5./6. November 2011 und kann hier heruntergeladen werden.