Sanktionen der Europäischen Union behindern den Wiederaufbau in Syrien, ein Ölembargo der US-Administration soll „Syrien und den Iran vom internationalen Handel isolieren“. Die syrische Regierung kontrolliert 70 Prozent des Landes, der Zugang zu den nationalen Ölfeldern östlich des Euphrat wird von US-Truppen und den syrischen Kurden blockiert. Darum und um eine mögliche Militäroperation gegen Dschihadisten in der Provinz Idlib geht es in diesem Weltnetz TV Interview: https://weltnetz.tv/video/1902-wirtschaftskrieg-gegen-syrien
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Wirtschaftskrieg in Syrien – Russland im Mittleren Osten
Der Westen will Syrien mit einer Wirtschaftsblockade in die Knie zwingen. Der Teil des Landes, der sich unter Regierungskontrolle befindet – etwa 70 Prozent –, soll durch ein Handels- und Ölembargo am Wiederaufbau gehindert werden. Russland, Iran und China begegnen den Teilungsplänen und der Wirtschaftsblockade mit dem Ausbau der eigenen wirtschaftlichen Beziehungen mit Syrien, seinen Nachbarn und der Region. Dabei versuchen sie eine Konfrontation mit Damaskus um den strategischen und wirtschaftlichen Reichtum Syriens zu vermeiden.
Kein Frieden für Syrien?
Die großen militärischen Auseinandersetzungen in Syrien werden für beendet erklärt. Dennoch kommt das Land nicht zu Ruhe. Über die Ursachen ein Beitrag aus Syrien: https://sptnkne.ws/ms8x
Wie die USA Syrien spalten wollen und das syrische Öl als Waffe einsetzen
Dem mehr als siebenjährigen Krieg in und gegen Syrien folgt nun ein Wirtschaftskrieg des Westens gegen das Land, um das alte Ziel eines Regime Change doch noch zu erreichen.
Hier weiterlesen: https://sptnkne.ws/mpkq
17. April, Tag der nationalen Unabhängigkeit in Syrien
Reiter traben auf Araberpferden durch Damaskus und erinnern an den Widerstand gegen die französische Mandatsmacht, die am 17. April 1946 endete. Seitdem wird das Datum als Tag der nationalen Unabhängigkeit gefeiert.
Ein Video: https://de.rt.com/1vbj
Rückkehr ins Ungewisse
Syriens Wiederaufbau brauchte einen Marshallplan – die Wirklichkeit besteht aus Blockaden und Embargos
Viele vom Krieg vertriebene Syrer wollen nach Hause und ihr Leben neu aufbauen. Aus Libanon zum Beispiel reisten seit Dezember 2017 nach offiziellen Angaben 172 000 syrische Flüchtlinge nach Syrien zurück. Der Zustrom hält an.
Hier weiterlesen:
Libanon und der Syrien-Krieg: Der Westen stemmt sich gegen Rückkehr von Flüchtlingen
Europa und die USA haben im Mittleren Osten an Glaubwürdigkeit verloren. Russland dagegen gilt vielen inzwischen als zuverlässiger Makler. Grund dafür ist das unterschiedliche Vorgehen während des Syrienkrieges – was sich auch an der Flüchtlingsfrage zeigt.
Zum Beitrag: https://de.rt.com/1uvl
Der Krieg geht weiter
Die Syrien-Strategie der US-Administration und ihrer Verbündeten hat sich nicht geändert. Solange ihre Interessen in Syrien und in der Region nicht gesichert sind, soll es eine friedliche Entwicklung nicht geben. Der Druck auf die syrische Regierung und ihre Verbündeten Russland und Iran wird aufrechterhalten.
Hier weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-geht-weiter
Nach dem Sieg über den ‚Islamischen Staat‘ – Wie weiter in Syrien?
In dem etwa halbstündigen Gespräch mit WELTNETZ TV geht es um die Hintergründe der Eroberung der letzten Bastion des IS durch die – vorwiegend aus Kurden bestehende – Syrisch-Demokratische Armee und die Ankündigung des Rückzugs US-amerikanischer Militärs aus Syrien. WELTNETZ TV entschuldigt sich für die anfänglich mangelhafte Bildqualität der Skype-Verbindung.
Zum Video: https://weltnetz.tv/video/1847-nach-dem-sieg-ueber-den-wie-weiter-syrien
Die Zerschlagung Syriens
Die US-Administration will die besetzten und annektierten syrischen Golanhöhen als israelisches Staatsgebiet anerkennen.
Hier weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/die-zerschlagung-syriens