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Reportagen aus der Türkei

 

Nirgends geduldet (junge welt, 5.1.2002)

Kurdische Binnenflüchtlinge verdingen sich als Wanderarbeiter und auf den Müllhalden im Westen der Türkei

von Karin Leukefeld

Kadifekale, die Samtburg, thront über dem alten Zentrum von Izmir. Heute leben dort vor allem Kurden. Rund eine Millionen kurdische Binnenflüchtlinge gibt es in der westtürkischen Ägäisregion. Das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen, (UNHCR), spricht von drei Millionen (kurdischen) Binnenflüchtlingen in der Türkei. Sie leben in den großen Städten des Ostens wie Diyarbakir, Van, Adana und Mersin sowie in Istanbul und Izmir. Das UNHCR beschränkt sich in der Türkei darauf, die Lage der Internal Displaced Persons (IDP, Binnenflüchtlinge) zu beobachten. Von Ankara aus kümmern sich die Mitarbeiter vor allem um internationale Flüchtlinge aus dem Iran, Irak, den asiatischen Staaten und Afghanistan.

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