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Reportagen, Radio(aktualisiert!) |
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Reportagen, Interviews
Versöhnung in Homs Im Al-Andalus-Zentrum im westsyrischen Homs herrscht reges Treiben. Drei Geistliche von nahe gelegenen Moscheen kommen jeden Morgen, um mit den Menschen, die hier untergebracht sind, zu sprechen. Die ehemalige Schule beherbergt Vertriebene, derzeit vor allem Bewohner aus der Altstadt. Mehr als 1300 Menschen konnten seit Anfang Februar aus der Kampfzone evakuiert werden, darunter 550 Männer im waffenfähigen Alter (16 bis 55 Jahre). Der Text ist in der Wochenendausgabe der jungen welt am 22./23. Februar 2014 erschienen und kann hier heruntergeladen werden.
Meine Arbeit in Damaskus Warum ich immer wieder nach Syrien reise und doch keine Kriegsberichterstatterin bin. „Bitte schicken Sie Fotos mit.“ Die Aufforderung eines Redakteurs klingt mir in den Ohren, während ich durch Damaskus laufe. Zu Fuß kommt man schneller voran, nur wenn der Weg allzu weit ist, nehme ich ein Taxi. Die Kamera ist in der Tasche, aber nur selten nehme ich sie heraus. Die Reportage erschien in der Wochenendebeilage 26./27. Oktober 2013 in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann hier heruntergeladen werden.
Erneut vertrieben Folge des bewaffneten Aufstandes gegen Assad: Der Text ist Teil einer Schwerpunktseite, die am 17. Oktober 2013 in der Berliner Tageszeitung junge welt erschien und kann hier heruntergeladen werden.
»Alle vertreten die Mehrheit« Der Konflikt in Syrien ist militärisch nicht zu lösen: Die UNO bemüht sich um Vermittlung zwischen Aufständischen und Regierung. Der aus Marokko stammende Mokhtar Lamani leitet das Büro des UN-Sonderbeauftragten für Syrien in Damaskus. Das Gespräch mit dem Diplomaten erschien am 21. September 2013 in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann hier heruntergeladen werden.
»Waffenhändler sind die größte Mafia« Gregorius III. Laham ist der Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Orient, Das Interview erschien am 18. September 2013 in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann hier heruntergeladen werden.
Der Westen will den Krieg Karin Leukefeld im Gespräch mit weltnetz.tv über die Giftgasvorwürfe gegen den syrischen Präsidenten Assad und die Lehren aus den Lügen vor dem Krieg Das Gespräch ist hier zu hören und zu sehen.
Leben in der Kampfzone. Impressionen aus Sahnaya (Damaskus) Sehnaya ist etwa 15 Kilometer südwestlich der syrischen Hauptstadt Damaskus Dieser Text ist Teil einer Schwerpunktseite, die am 15. Juli 2013 in der Berliner Tageszeitung junge welt zu lesen war.
Helfer auf beiden Seiten der Front. Der Syrische Rote Halbmond versucht, für alle Opfer des Bürgerkrieges da zu Abdul Rahman Attar ist Präsident des Syrischen Arabischen Roten Halbmondes Das Gespräch mit ihm erschien am 8. Juli 2013 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland
Kampf um Ressourcen Karin Leukefeld im Gespräch mit weltnetz.tv über die Kämpfe innerhalb der syrischen Opposition und die drohende Gefahr einer Fragmentierung des Landes: (link)
Im Grenzland Sieben Jahre nach dem Krieg mit Israel ist die Hisbollah den Bewohnern Südlibanons willkommene Schutzmacht gegen den südlichen Nachbarn Die Reportage aus dem Grenzland erschien in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland am 5. August 2013 und kann hier nachgelesen werden.
Rückkehr in den Krieg Lagebesprechung am Vorabend der geplanten Abreise von Beirut nach Damaskus: Am Morgen hatte es unweit der libanesisch-syrischen Grenze eine Explosion gegeben und es war ungewiss, ob die Salafisten aus Majdal Andjar die Lebensader nach Syrien durch Kämpfe gekappt hatten. Rückkehr in den Krieg – In Libanon droht eine neue Explosion, über Syrien liegen schon deren Rauchwolken. Die Reportage erschien in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland am 10. Juli 2013 und kann hier (PDF) nachgelesen werden.
Diffizile Gemengelage – Die nationale, regionale und internationale Ebene des Syrien-Konflikts Der Konflikt in Syrien hat drei Ebenen: eine nationale, eine regionale und eine internationale. Sie sind jeweils in weitere Konfliktebenen unterteilt. Hinzu kommen islamische Spannungsbögen von Nord nach Süd (Sunniten) und von Ost nach West (Schiiten), die sich in Syrien kreuzen. Der Text erschien am 9. Juli 2013 in der Tageszeitung junge welt und kann hier nachgelesen werden.
Wir waren die Anti-Stimme und wurden zur Nato-Stimme Weltnetz.tv-Korrespondentin Karin Leukefeld spricht mit dem ehemaligen Al-Jazeera-Journalisten Aktham Suliman über die Gründe für seinen Ausstieg bei dem arabischen Sender Das ganze Interview ist hier auf dem YouTube-Kanal des Senders zu sehen oder nachzulesen.
Syrien steht vor neuen Bedrohungen Louay Hussein: Die Europäer sollten in Bezug auf uns nicht ihre eigenen demokratischen Prinzipien verraten. Das Interview mit dem Gründer der oppositionellen Bewegung »Den syrischen Staat aufbauen« erschien am 24. Juli 2012 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann hier heruntergeladen werden.
Jetzt dominieren Last-Minute-Revolutionäre Der syrische Oppositionelle Haytham Manna sieht ursprüngliche Ziele der Erhebung in Gefahr. Das Interview mit dem Europasprecher des oppositionellen »Nationalen Koordinationsbüros für Demokratischen Wandel« (NCB) erschien am 3. September 2012 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann hier heruntergeladen werden.
Arabische Welt auf dem Weg der Modernisierung Der Demograf Youssef Courbage glaubt nicht, dass reaktionäre Kräfte die Entwicklung aufhalten können. Das Interview erschien am 17. September 2012 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann hier (08al-17092012-b.pdf) heruntergeladen werden.
»The Day After» (eine deutsch-syrisch-USamerikanische NGO) setzt darauf, dass Syrien zerstört wird. Das wird ganz deutlich aus ihren Plänen. Sie haben Zeitlinien vorgegeben, was innerhalb von drei Monaten, von sechs Monaten, nach dem "Sturz des Regimes" gemacht werden muss. Alle diese Überlegungen gehen davon aus, dass das Land zerstört ist. Das Gespräch mit Weltnetz TV über die westliche Destabilisierungspolitik gegen Syrien und den Ruf der politischen Opposition nach Waffenruhe. Das Interview (30 Minuten) wurde am 18. September 2012 aufgezeichnet und kann hier (http://weltnetz.tv/video/399) gehört werden.
»Das Regime muss in einen Dialog einbezogen werden« Über die Schwierigkeiten einer nationalen Versöhnung in Syrien, die Verweigerungshaltung von Oppositionsgruppen, ausländische Dschihadisten und schlechte Erfahrungen mit den Medien. Ali Haidar ist Staatsminister im neu eingerichteten Ministerium für Angelegenheiten der Nationalen Versöhnung Syriens. Der Augenarzt und Chirurg wurde 1962 in Hama geboren. Er ist Vorsitzender der oppositionellen Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei (SSNP). Das Interview erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt am 18.8.2012 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Eid-Fest im Krieg Keine Feuerpause zum Ramadan-Ende: Aufruf gemäßigter syrischer Oppositionsgruppen an Aufständische und Armee bleibt erfolglos. Eid Kerim! Alles Gute zum Eid-Fest, bereiten Funk und Fernsehen die Syrer auf das ersehnte Ende des Fastenmonats Ramadan vor.F ernsehköche erläutern, wie zum Eid-Al-Fitr die köstlichsten Leckereien zubereitet werden, Restaurants und Hotels werben mit Sonderangeboten (...) Die Reportage erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt am 20. August 2012 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Der Tag danach Für die Zeit nach Assad werden in Berlin bereits eifrig Konzepte entworfen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat eine «ressortübergreifende ‹Task Force Syrien›» eingerichtet, um die Koordinierung aller Maßnahmen in der Bundesregierung sicherzustellen. Politische und Menschenrechtsaktivisten in Syrien, in und außerhalb der organisierten Opposition, reagieren ungläubig auf den Berliner Plan für die angebliche Rettung ihrer Heimat. Der gesamte Text erschien am 8. August 2012 in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Ein «richtiger Krieg» in Syrien: Zwei Vertreter der Opposition als Mitglieder der neuen Regierung in Damaskus vorgestellt. Angriff auf Fernsehsender. Kurden in Syrien bemühen sich um «sensible Distanz». Die Schwerpunktseite zu den Entwicklungen in Syrien erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt am 28. Juni 2012 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
«Politische Opposition ist an den Rand gedrängt» Trotz des Waffenstillstandes, der durch die Vereinten Nationen im April
vermittelt worden war, hat sich die Lage in Syrien militärisch zugespitzt. Im Gespräch mit weltnetz.tv spricht Karin Leukefeld über Syriens politische Opposition und die Fortführung eines «Krieges niedriger Intensität»: http://weltnetz.tv/video/345
«Zaghafter Wandel» Abendliche Wahlkampfveranstaltungen sind neu für die Syrer. In Zelten, die der arabischen Beduinentradition entsprechen, laden die Kandidaten potentielle Wähler zu Tee und kalten Getränken ein, am Eingang schenken Männer in Trachten starken Kaffee in kleinen Porzellantassen aus .... In Syrien wurde am 7. Mai 2012 ein neues Parlament gewählt. Trotz neuem Wahlgesetz und offeneren Debatten will sich in dem von Unruhen geschüttelten Land keine rechte Aufbruchsstimmung einstellen. Die Reportage erschien am Wahltag in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
«Weil das Land in Gefahr ist» Es ist ein ruhiger Freitag nachmittag irgendwo in Damaskus. Einige Freunde treffen sich, um über die Lage in Syrien zu diskutieren. Nach und nach füllt sich das kleine Zimmer, bald sind Stühle, Sofa und Bett besetzt. Das Rauchen wird bis auf weiteres eingestellt, Kaffeetassen stehen auf dem niedrigen Tisch in der Mitte .... Das Gespräch über die Ursachen des Konflikts in Syrien, die Interessen ausländischer Mächte und die Schwierigkeit, eine politische Lösung zu finden erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt am 12. April 2012 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Syrien ist zum Schlachtfeld der Großmächte geworden Ein Gespräch mit Louay Hussein in Damaskus über die Opposition in Syrien und im Ausland, die Beobachtermission der Arabischen Liga und die drohende Internationalisierung des Konflikts. Das Gespräch wurde in der Wochenendausgabe der Berliner Tageszeitung junge welt (11./12. Februar 2012) veröffentlicht und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Die Turmuhr zeigt kurz vor zwölf Es regnet in Homs. Einige Bauern trotzen Wind und Wetter und stapfen durch ihre kleinen Felder am Rande der Stadt. Um sie herum grasen Ziegen und Schafe mit zotteligem Winterfell, der Wind wirbelt schwarze Vogelschwärme aus den Wolken. Die Schnellstraße von Nordwesten in die Stadt ist wenig befahren. Der Bus verlangsamt seine Fahrt und stoppt an einem militärischen Kontrollpunkt. Die Reportage erschien in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Zwischen den Stühlen Friedlicher Übergang statt bewaffneter Aufstand. Viele syrische Oppositionelle haben es schwer, sich Gehör zu verschaffen. Damaskus reagiert mit Repression, Ausland mit Ignoranz. (...) Der Ökonomieprofessor Kadri Jamil von der oppositionellen »Volksfront für Veränderung und Befreiung« vergleicht die Lage in Syrien mit einem Ei, dessen Schale dabei ist zu brechen. Wer von außen auf das Ei einschlägt, will es essen, meint er. Wenn die Schale aber von innen aufbricht, kommt neues Leben zum Vorschein. (…) Die Reportage über Syrien erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden. Wohin treibt Syrien? Karin Leukefeld im Gespräch mit weltnetz.tv. Den TV-Clip von weltnetz.tv können Sie hier anschauen: http://weltnetz.tv/video/199
Weder militärisch noch humanitär: Freitag morgen in Damaskus. Die Straßen sind ruhig, nach dem Regen des Vortages sind sie ungewöhnlich sauber gewaschen. In der wärmenden Morgensonne holen die Straßenhändler ihre Waren aus Kartons oder schwarzen Plastiksäcken und sortieren sie ordentlich auf einer Decke auf dem Boden oder auf einem provisorischen Tisch. Der Text ist Teil einer Schwerpunktseit der Berliner Tageszeitung junge welt vom 5./6. November 2011 und kann (hier) heruntergeladen werden.
Nicht zu erschüttern: Syriens Assad ist kein Gaddafi Ganz anders als die meisten arabischen Staaten ist Syrien weder Königreich noch Sultanat oder Emirat. Es handelt sich seiner Verfassung nach vielmehr um eine sozialistische Volksrepublik mit Präsidialsystem. Alle sieben Jahre dürfen die 22 Millionen Syrer ihr Staatsoberhaupt wählen. Zwar gibt es auch Parlamentswahlen, aber de facto ist Syrien ein Einparteiensystem unter der alles dominierenden Baath-Partei. Souverän wurde Syrien 1946. Bayern 2, Dossier Politik Link zum vollständigen Artikel und podcast der Sendung in BR-online
»Assad ist Teil des Problems« Die Neoliberale Politik des Präsidenten hat zum Aufstand in Syrien geführt. Die Armee soll sich auf Seite des Volkes stellen. Die Opposition lehnt Sanktionen von EU, USA und UNO ab. Das Gespräch mit Samir Aita, Chefredakteur von Le Monde Diplomatique, arabische Ausgabe, ist erschienen in der Berliner Tageszeitung junge welt am 17. August 2011 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
»Alles, was wir wollen, ist ein Ende der Gewalt« Unruhen in Syrien: Verhandlungslösung setzt Generalamnestie für politische Gefangene voraus. Ein Gespräch mit Haytham Manna, Sprecher der Arabischen Menschenrechtskommission. Das Interview ist erschienen in der Berliner Tageszeitung junge welt, 16. August 2011 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Idylle mit Brandherden. Dschisr al-Schogur ist etwa fünf Autostunden von Damaskus entfernt. Es ist früh am Morgen, als der kleine Konvoi mit Journalisten und Mitarbeitern des Informationsministeriums sich auf den Weg macht. Bei Hama verlassen die drei Fahrzeuge die Autobahn. Die Reportage erschien in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland am 4. Juli 2011 und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Kooperation und Konfrontation „Er sagt, er will es machen, aber es fällt mir schwer herauszufinden, ob er daran gehindert wird oder ob er zögert“, Reformen umzusetzen. So antwortete der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan auf die Frage in einem Interview, ob er mit dem syrischen Präsidenten Baschar Al-Assad über den Reformprozess im Nachbarland spreche. Der Hintergrund erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt vom 24.6 2011 und kann (hier) heruntergeladen werden.
Wächter der Heimat Der Reformbedarf in Syrien ist offensichtlich, doch die Forderungen der Protestbewegung haben eine große Spannbreite. Die Reportage aus Damaskus erschien am 23. Mai 2011 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Wandel in Damaskus Die Geschichte Syriens reicht zurück bis ins 9. Jahrtausend vorchristlicher Zeitrechnung. Es war Teil eines Gebiets zwischen den südirakischen Sümpfen am Golf, dem Zagrosgebirge im Osten, dem Mittelmeer im Westen und dem Sinai. Grenzen gab es nicht. Wegen seiner landwirtschaftlichen Entwicklung und Bewässerungskultur und seiner Form nannte man das Gebiet den »fruchtbaren Halbmond«. Der historische Hintergrund über die aktuelle Krise in Syrien erschien in de rBerliner Tageszeitung junge welt (8.4.2011) und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Tage des Zorns Die Aufstände der Bevölkerung in Nordafrika und der arabischen Welt lösen laut einer ARDUmfrage vom Februar 2011 eher Sorge als Optimismus aus. Die Befragten fürchten »Instabilität und Chaos, Flüchtlingsströme in Richtung Europa, eine Machtübernahme durch Islamisten, Gefahr für die Sicherheit Israels und Armut, Elend und Gewalt.« Die Angst vor » Islamisten« ist tief im Denken der deutschen Mehrheitsgesellschaft eingeprägt; »Islamisten« werden mit »Arabern« weitgehend gleichgesetzt, acht von zehn Deutschen setzten gedanklich "Islam" mit "Fanatismus" gleich. Mit solchen Stereotypen und Vorurteilen haben die Umbrüche in der arabischen Welt nichts zu tun. Eine Übersicht zum Stand der Proteste in der arabischen Welt erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt (2./3. April 2011) und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Strom, Wasser und Jobs Konferenz im belgischen Gent beklagt Zerstörung des Bildungssystems. Die Schwerpunktseite erschien am 19.3.2011 in der Tageszeitung junge welt und kann (hier) heruntergeladen werden.
Krieg unter US-Führung Das Pentagon spricht nach Luftangriffen gegen Libyen von einer «Mehrphasen-Operation». Vermittlungsbemühungen lehnte der Westen von vornherein ab. Die Schwerpunktseite zum Krieg gegen Libyen erschien am 21.3.2011 in der Tageszeitung junge welt und kann (hier) heruntergeladen werden.
Die Stadt der Toten im Herzen des Molochs Wie viele Menschen leben in der Hauptstadt Ägyptens? Unvorstellbare 20 Millionen sollen es sein. Kairo ist ein brüllender Moloch mit wenigen Orten der Stille, der nie zu schlafen scheint und in dem Glanz und Elend dicht beieinander wohnen. Die Reportage erschien am 27.12.2010 im Neuen Deutschland und kann (hier) heruntergeladen werden.
Die Zahl der Flüchtlinge weltweit – im eigenen wie in fremdem Land – Karin Leukefeld porträtiert junge Palästinenser im Flüchtlingslager Nahr al-Bared (Libanon) und Christen aus Mossul, die sich bei Dohuk im kurdischen Nordirak ein neues Dorf gebaut haben. Die Reportage erschien am 31.12.2010 im Neuen Deutschland und kann (hier) heruntergeladen werden.
«Der nationale Widerstand verbietet das Töten Unschuldiger» Ein Gespräch über die Regierung des Irak, das heutige Selbstverständnis der Baath-Partei und den Kampf gegen die Besatzung Chdayer Al-Murschidi ist der offizielle Vertreter der irakischen Baath-Partei und deren nationalem Widerstand in Syrien. Das Interview erschien am 31.12.2010 in der Berliner Tageszeitung junge welt und kann (hier) heruntergeladen werden.
Kein Vertrauen in Abbas «Niemand hilft uns hier in der Ibrahim-Straße, was meinen Sie wohl, wie es uns geht?!» Majed Bekani hebt die leeren Hände und weist auf die Trümmerlandschaft, die ihn umgibt. Seit die libanesische Armee ihm und seinen Nachbarn vor zwei Jahren erlaubt hat, in das neue Nahr-Al-Bared-Camp zurückzukehren, kommt er fast täglich, erzählt der aus Akka stammende Palästinenser. Doch viel tun kann er nicht. Die Reportage erschien am 24. November 2010 in der Berliner Tageszeitung junge welt im Rahmen einer Schwerpunktseite. Die gesamte Seite kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Die Unabhängigen im Chouf-Gebirge Seit 1000 Jahren bewahren die Drusen in Libanon ihre Autonomie. Es war im Sommer 1974, vor dem Ausbruch des libanesischen Bürgerkrieges, als in dem kleinen Ort Kfarhim in den Chouf-Bergen südöstlich von Beirut einige Jungen Fußball spielten. Plötzlich verschwand der Ball in der Öffnung einer Felswand. Die ganze Reportage erschien am 23. November 2010 in der Berliner Tageszeitung Neues Deutschland und kann (hier) als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Im Museum des Widerstands
Das «Widerstandsmuseum» liegt hoch oben auf einem Berg über dem Dorf Mleeta Die Reportage erschien in der Berliner Tageszeitung junge welt am 6.11.2010 und kann hier heruntergeladen werden.
Schönreden hilft nicht Attentate, Hunderte Tote, Mangel an Strom und Wasser: Fünf Monate nach den Parlamentswahlen im Irak ist das Land in einer katastrophalen Lage. Offiziell starben im Juli bei Anschlägen im Irak insgesamt 535 Menschen– 396 Zivilisten, 89 Polizisten und 50 Soldaten. Diese Statistik wurde von den Ministerien für Gesundheit, Verteidigung und Inneres zusammengestellt, die tatsächlichen Zahlen könnten allerdings darüber hinausgehen. Der Artikel ist Teil einer Schwerpunktseite Irak und erschien in der
Artikel aus dem Jahre 2010, Januar bis Juni
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